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Jürgen Körner
Eine kleine Statistik über diese Seiten :
- Web-Projekt-Größe ca. 620 MB (Komplett mit Bildern und Dateien)
- über 650 einzelne Seiten
- über 4600 einzelne Dateien,
- davon über 3500 JPEGs
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Geboren wurde ich 1959 in Bingen-Büdesheim,
einem Vorort südlich des Scharlachberges von Bingen mit ca. 7000 Einwohnern (Bingen insgesamt ca. 25000).
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Bis 1969 besuchte ich dort die Volksschule und wechselte dann auf die Staatl.
Realschule Bingen. Nach Abschluß der Schule begann meine Lehrzeit als Radio und Fernsehtechniker.
Anschließend absolvierte ich den Grundwehrdienst bei einer Radareinheit
der Luftwaffe in Goslar.
Nach Beendigung des Wehrdienstes arbeitete ich noch einige Zeit als Geselle im ehemaligen Ausbildungsbetrieb,
bevor ich ein Jahr lang die Fachoberschule Elektrotechnik besuchte.
Mein Studium der Elektrotechnik begann im Oktober 1983 an der Fachhochschule des
Landes Rheinland-Pfalz, Abteilung Bingen . Mein Studienschwerpunkt lag bei der Industrieelektronik und meine Diplomarbeit
handelt von einer softwaremäßigen Realisierung einer Industrierobotersteuerung mit Hilfe eines PC.
Im Mai 1990 war Hochzeit und wir zogen ins Emsland an der holländischen Grenze.
Im Juli 1995 kam unsere Tochter Svenja zur Welt ............
Aufgrund meiner Internetbeiträge auf diesen Seiten konnte ich einige heimatkundliche Themen so weit aufarbeiten, um sie als
Beiträge bei der Stadt Bingen einreichen zu können. Es handelt sich um drei Arbeiten aus den Jahren 2005 bis 2009.
Die Inhalte dieser abgeschlossenen Triologie, die im Zeitraum von vier Jahren entstand, werden hier auf diesen Seiten im Grundsatz behandelt.
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Ein Beitrag für die Stadt Bingen am Rhein 2005:
Römische Bauten in Bingen - Der Nahetunnel ... eine Spurensuche
von Jürgen Körner 2005
Gedrucktes Manuskript, DIN A4, 70 Seiten m. 66 Abb.
Zusammenfassung:
Ausgehend von einem Zeitungsbeitrag der Neuen Binger Zeitung aus dem Jahre 2004 versuchte ich anhand von heute noch nachprüfbaren Indizien einen belastbaren
Hinweis für die Existens dieses aus dem Bewußtsein der Bevölkerung verschwundenen römischen Bauwerkes auszuarbeiten. Hilfreich waren zusätzliche
Berichte der AZ aus dem Jahre 1983 sowie die Befragung eines wichtigen Zeitzeugen der damaligen Grabungsarbeiten für eine Abwasserrohrverlegung in der Nahe.
In den Grundzügen ist diese Arbeit an dieser Stelle nachzulesen.
1. Preis der Friedrich- Rudolf- Engelhardt Stiftung 2005,
Eintrag im Verzeichnis "Heimatliteratur im Landkreis Mainz-Bingen" im
Heimatjahrbuch 2007 des Landkreises Mainz-Bingen.
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Ein Beitrag für die Stadt Bingen am Rhein 2007:
Die Hindenburgbrücke - eine Fotodokumentation der heute noch vorhandenen Trassenreste
von Jürgen Körner 2007
Gedrucktes Manuskript, DIN A4, 76 Seiten m. 124 Abb.
Zusammenfassung:
Seit ihrer sinnlosen Zerstörung in den letzten Kriegstagen 1945 durch Pioniere der dt. Wehrmacht ist ein Wiederaufbau der Rheinbrücke zwischen Bingen
und Rüdesheim bis in die heutigen Tage ein Gesprächsthema. Diese Fotodokumentation versucht auf der alten Verbindungsspange
Rüdesheim - Bingen-Kempten - Büdesheim - Nahebrücke - Münster-Sarmsheim noch heute vorhandene alte Bauwerkreste aufzuspüren.
So sind noch einige alte Brücken sowie Überführungsbauwerke vorhanden, vieles ist in der Zwischenzeit jedoch verschwunden. Diese Arbeit soll
helfen, an die alte Bahnhistorie und an eine Rheinbrücke, die eine immer verfügbare Verbindung für die Menschen der Region bereitstellte, zu erinnern.
In den Grundzügen ist diese Arbeit an dieser Stelle nachzulesen.
1. Preis der Friedrich- Rudolf- Engelhardt Stiftung 2007,
Eintrag im Verzeichnis "Heimatliteratur im Landkreis Mainz-Bingen" im
Heimatjahrbuch 2009 des Landkreises Mainz-Bingen.
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Ein Beitrag für die Stadt Bingen am Rhein 2009:
Die Kelten in Bingen - das Rhein- Nahe Eck in der Latène- Zeit
von Jürgen Körner 2009
Gedrucktes Manuskript, DIN A4, 72 Seiten m. 107 Abb.,
- 2011 überarbeitet und ergänzt, DIN A4, 72 Seiten m. 108 Abb.
Zusammenfassung:
Die Kelten in Bingen. Wer waren Sie und wie lebten sie rund 200 Jahre vor unserer Zeitrechnung? Was ist aus Ihnen geworden? Was ist bis heute von ihnen geblieben?
Die vorliegende Abhandlung will versuchen, diese Fragen zu beantworten. Es kann aber leider nur bei dem Versuch bleiben, denn anders als ihre römischen
Nachfahren haben die Kelten uns keine Aufzeichnungen hinterlassen. Auch Bauwerke und Spuren ihrer Siedlungen sind heute weitgehend verschwunden. Uns bleiben
nur die Spuren der zahlreichen keltischen Kleinfunde, den dokumentarischen Quellen sowie die alten Fürstengräber zu deuten und zu versuchen, hieraus
einen Rückschluss auf die Lebensweise der Kelten am Rhein- Nahe Eck zu rekonstruieren.
In einigen globalen Teilen ist diese Arbeit an dieser Stelle nachzulesen.
Eintrag im Verzeichnis "Heimatliteratur im Landkreis Mainz-Bingen" im
Heimatjahrbuch 2010 des Landkreises Mainz-Bingen.
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Diese Arbeiten sind in den folgenden Bibliotheken, Archiven und Verzeichnissen wie folgt abgelegt: