Drei Zeitungsberichte zur Preisverleihung 2011 der Friedrich-Rudolf-Engelhardt Stiftung:


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Ein Bericht der Allgemeinen Zeitung vom 31. Dezember 2011 :



Historie der Heimat erforscht 31.12.2011 - BINGEN ENGELHARDT-PREIS OB Collin-Langen zeichnet beste Arbeiten aus

(red). Alte Ansichten Bingens, die Zeit von 1933 bis 1945 speziell auch im Stadtteil Bingerbrück, die Stadt und Region aus der Vogelperspektive betrachtet - das waren die Inhalte der drei Arbeiten, die Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen jetzt mit dem Preis der Friedrich-Rudolf-Engelhardt-Stiftung auszeichnen konnte.

"Das Preisgeld steht hier gar nicht im Vordergrund, sondern die Würdigung der Menschen, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit Bingen am Rhein beschäftigen", so Collin-Langen während der Feierstunde. Die Stiftungsgeber, einstiger Ehrenbürger Friedrich-Rudolf Engelhardt, selbst passionierter Heimatforscher, sowie Anneliese Burlein, die das Stiftungsvermögen aufstockte, hatten im Sinn, Menschen für die Vergangenheit ihrer Heimat zu interessieren. Gerade auch auf junge Menschen setzten die Stiftungsgeber, die sicherlich über die Arbeit der 2. Preisträgerin, der 17-jährigen Jamie Winter stolz gewesen wären.

Die SGG-Schülerin hat die Ausarbeitung eines heimatgeschichtlich orientierten Schulreferats zum schwierigen und nach wie vor in Bingen kaum erforschten Thema Nationalsozialismus eingereicht.

Preiswürdig fand die vom Kulturausschuss der Stadt Bingen eingesetzte und unter der Leitung von Kulturamts- und Museumsleiter Dr. Matthias Schmandt tagende Jury auch die Arbeit von Professor Michael Schönherr. Seine Luftaufnahmen gestatten ganz neue und noch nie gesehene Perspektiven auf Bingen und seine Umgebung.

Den 1. Preis überreichte Stadtchefin Collin-Langen an Hans-Bernhard Seyler. Sein Kalender mit historischen Ansichten aus seiner Sammlung zeigt Fotografien, zumeist aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, und dokumentieren Binger Alltagsgeschichte dieser Epoche. "Ich hoffe, dass Ihre Arbeiten auch Vorbildfunktion haben und sich weitere Nachahmer finden", motivierte Birgit Collin-Langen.

Die nächste Ausschreibung erfolgt 2013.

Bildunterschrift:

Jurymitglied Moritz Klöden (von links), Prof. Michael Schönherr (dritter Preis), Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen, Jamie Winter (zweiter Preis) vor Kulturamtsleiter Dr. Matthias Schmandt und Hans-Bernhard Seyler (erster Preis) nach der Preisvergabe. Foto: privat




Ein Bericht der Neuen Binger Zeitung vom 28. Dezember 2011 :


Preisverleihung der Engelhardt-Stiftung

ENGELHARDT-PREIS OB Collin-Langen zeichnet beste Arbeiten aus

(red). Alte Ansichten Bingens, die Zeit von 1933 bis 1945 speziell auch im Stadtteil Bingerbrück, die Stadt und Region aus der Vogelperspektive betrachtet - das waren die Inhalte der drei Arbeiten, die Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen jetzt mit dem Preis der Friedrich-Rudolf-Engelhardt-Stiftung auszeichnen konnte.

"Das Preisgeld steht hier gar nicht im Vordergrund, sondern die Würdigung der Menschen, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit Bingen am Rhein beschäftigen", so Collin-Langen während der Feierstunde. Die Stiftungsgeber, einstiger Ehrenbürger Friedrich-Rudolf Engelhardt, selbst passionierter Heimatforscher, sowie Anneliese Burlein, die das Stiftungsvermögen aufstockte, hatten im Sinn, Menschen für die Vergangenheit ihrer Heimat zu interessieren. Gerade auch auf junge Menschen setzten die Stiftungsgeber, die sicherlich über die Arbeit der 2. Preisträgerin, der 17-jährigen Jamie Winter stolz gewesen wären.

Die SGG-Schülerin hat die Ausarbeitung eines heimatgeschichtlich orientierten Schulreferats zum schwierigen und nach wie vor in Bingen kaum erforschten Thema Nationalsozialismus eingereicht.

Preiswürdig fand die vom Kulturausschuss der Stadt Bingen eingesetzte und unter der Leitung von Kulturamts- und Museumsleiter Dr. Matthias Schmandt tagende Jury auch die Arbeit von Professor Michael Schönherr. Seine Luftaufnahmen gestatten ganz neue und noch nie gesehene Perspektiven auf Bingen und seine Umgebung.

Den 1. Preis überreichte Stadtchefin Collin-Langen an Hans-Bernhard Seyler. Sein Kalender mit historischen Ansichten aus seiner Sammlung zeigt Fotografien, zumeist aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, und dokumentieren Binger Alltagsgeschichte dieser Epoche. "Ich hoffe, dass Ihre Arbeiten auch Vorbildfunktion haben und sich weitere Nachahmer finden", motivierte Birgit Collin-Langen.

Die nächste Ausschreibung erfolgt 2013.



Bildunterschrift:

Jurymitglied Moritz Klöden (von links), Prof. Michael Schönherr (dritter Preis), Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen, Jamie Winter (zweiter Preis) vor Kulturamtsleiter Dr. Matthias Schmandt und Hans-Bernhard Seyler (erster Preis) nach der Preisvergabe. Foto: privat


© Neue Binger Zeitung 2011




Ein Bericht des Binger Wochenblattes vom 29. Dezember 2011 :


Einsatz für Binger Geschichte

ENGELHARDT-PREIS OB Collin-Langen zeichnet beste Arbeiten aus

(red). Alte Ansichten Bingens, die Zeit von 1933 bis 1945 speziell auch im Stadtteil Bingerbrück, die Stadt und Region aus der Vogelperspektive betrachtet - das waren die Inhalte der drei Arbeiten, die Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen jetzt mit dem Preis der Friedrich-Rudolf-Engelhardt-Stiftung auszeichnen konnte.

"Das Preisgeld steht hier gar nicht im Vordergrund, sondern die Würdigung der Menschen, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln mit Bingen am Rhein beschäftigen", so Collin-Langen während der Feierstunde. Die Stiftungsgeber, einstiger Ehrenbürger Friedrich-Rudolf Engelhardt, selbst passionierter Heimatforscher, sowie Anneliese Burlein, die das Stiftungsvermögen aufstockte, hatten im Sinn, Menschen für die Vergangenheit ihrer Heimat zu interessieren. Gerade auch auf junge Menschen setzten die Stiftungsgeber, die sicherlich über die Arbeit der 2. Preisträgerin, der 17-jährigen Jamie Winter stolz gewesen wären.

Die SGG-Schülerin hat die Ausarbeitung eines heimatgeschichtlich orientierten Schulreferats zum schwierigen und nach wie vor in Bingen kaum erforschten Thema Nationalsozialismus eingereicht.

Preiswürdig fand die vom Kulturausschuss der Stadt Bingen eingesetzte und unter der Leitung von Kulturamts- und Museumsleiter Dr. Matthias Schmandt tagende Jury auch die Arbeit von Professor Michael Schönherr. Seine Luftaufnahmen gestatten ganz neue und noch nie gesehene Perspektiven auf Bingen und seine Umgebung.

Den 1. Preis überreichte Stadtchefin Collin-Langen an Hans-Bernhard Seyler. Sein Kalender mit historischen Ansichten aus seiner Sammlung zeigt Fotografien, zumeist aus den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts, und dokumentieren Binger Alltagsgeschichte dieser Epoche. "Ich hoffe, dass Ihre Arbeiten auch Vorbildfunktion haben und sich weitere Nachahmer finden", motivierte Birgit Collin-Langen.

Die nächste Ausschreibung erfolgt 2013.



Bildunterschrift:

Jurymitglied Moritz Klöden (von links), Prof. Michael Schönherr (dritter Preis), Oberbürgermeisterin Birgit Collin-Langen, Jamie Winter (zweiter Preis) vor Kulturamtsleiter Dr. Matthias Schmandt und Hans-Bernhard Seyler (erster Preis) nach der Preisvergabe. Foto: privat


© Binger Wochenblatt 2011





Preisverleihung 2011

© Jürgen Körner